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Seniorensingen
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Sozialfond St. Marien

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Mein Name ist Maren Eckert. Ich arbeite ehrenamtlich im Team des Sozialfond St. Marien zusammen mit Thoms Helikum und Diakon Ruland. Wir kümmern uns gemeinsam um die Umsetzung des Vermächtnisses eines Gemeindemitgliedes aus St. Marien. Die Intention der Dame war es, bedürftigen Menschen in der Ortsgemeinde St. Marien finanzielle Hilfen zukommen zu lassen.

Wir arbeiten eng mit dem SKFM Hilden und anderen Sozialträgern der Stadt Hilden zusammen.

Nach Prüfung der Bedürftigkeit und einem persönlichen Besuch überlegen wir gemeinsam, welche Hilfen angemessen sind, bei Bedarf begleiten wir die Menschen auch über einen längeren Zeitraum.

Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn wir Menschen, die in einer Krise stecken, helfen konnten. Sei es mit einem einmaligen Betrag, fachlicher Beratung oder auch mit einer kontinuierlichen Begleitung.

Wir haben Familien, alleinstehenden Senioren, Allleinerziehenden oder auch jungen Menschen den Weg zurück in ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, Ihnen zugehört in Ihrer Not und Sie für Ihre Notlage nicht verurteilt. Wir wollen mit unserem christlichen Menschenbild auf die Menschen zugehen und unbürokratisch helfen.

Wir benötigen für unsere Arbeit immer wieder Spenden. Sie können monatlich einen festen Betrag spenden oder auch eine Einzelspende tätigen. Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus.

IBAN: DE64 3345 0000 0034 3047 41, bitte mit der Angabe: Spende „Sozialfond Marien“.

So helfen Sie konkret Menschen in Hilden!

Herzlichen Dank,
Ihr Team Sozialfond St. Marien

Maren Eckert          Thomas Helikum          Diakon Michael Ruland


 

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Gebet der Woche

Hab ein Auge auf mich

Hab ein Auge auf mich, wenn ich die Gefahren für Leib und Seele unterschätze.

Hab ein Auge auf mich, wenn ich vor lauter Selbstverliebtheit den Blick für das Wesentliche verliere.

Hab ein Auge auf mich, wenn ich Gefahr laufe, mich vor lauter Umwegen von meinem Weg zu Dir zu entfernen.

Hab ein Auge auf mich, wenn die Neugier mich zu sehr vereinnahmt und sich mein Blickfeld verzerrt.

Hab ein Auge auf mich, wenn ich die Bedürftigkeit meines Nächsten nur noch vage wahrnehme.

Gott, Du lässt uns alle Freiheiten und dafür danke ich Dir.

Nimm uns an die Hand, wenn wir Gefahr laufen, Dein Geschenk der Freiheit zu missbrauchen.

Gaby Bessen, In: Pfarrbriefservice.de

 

Priesternotruf

0 15 20 - 7 12 77 63

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